Meinungsbild Surfpark
Die Mitglieder des Stader Ortsverbandes Bündnis 90/Die Grünen stehen dem
Projekt „Surf-Park“ in überwiegender Mehrheit kritisch gegenüber. Das ergab eine
grüninterne Umfrage zur Erstellung eines Meinungsbilds unter den Mitgliedern
zum geplanten Surfpark. Demnach lehnen 79% der teilnehmenden Mitglieder das
Projekt eher oder komplett ab. Der Energiebedarf sowie der Wasserverbrauch und
die Wasserentsorgung bildeten sich als Hauptgründe der Bedenken heraus.
Mehr»Grüne unterstützen Mahnwache "Solidarität mit der Ukraine"
Ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine will der Landkreis Stade zusammen mit der Hansestadt Stade setzen. Die Grünen aus dem Ortsverband Stade schliessen sich der Aktion an und rufen ebenso zur Mahnwache auf dem Platz "Am Sande" auf.
Mehr»Rotschlamm verwerten statt deponieren
Rotschlamm ist mehr als ein Reststoff; es ist ein wertvolles Rohstoff-Agglomerat mit erheblichen Anteilen an Aluminium und, vor allem, Eisen. Darüber hinaus finden sich darin – wenn auch nur in geringen Anteilen – wertvolle seltene Stoffe wie Gallium, Scandium und Titanium, die heutzutage für diverse Produktionsverfahren benötigt werden. Aus diesem Grunde wurde in einem EU-Förderprojekt der Jahre 2016 – 2019 die Recycelbarkeit dieser seltenen Erden aus Bauxitrückständen untersucht – mit positiven Ergebnissen.
Mehr»Grüne: Klassenräume brauchen Lüftungsanlagen
Die Hansestadt Stade soll 20.000 € für den Kauf und Einbau von einfachen (Decken-) Lüftungsanlagen in Klassenräumen zur Verfügung stellen. Das sieht ein Dringlichkeitsantrag der Grünen Fraktion im Rat der Hansestadt Stade vor.
Mehr»Grüne fragen: Wie ist die Kinderbetreuung bei Hort, Ganztag, Krippe?
Mehrfach ist aus den Medien zu erfahren, dass der Bedarf nach Kindergartenplätzen steigt und sich der Druck auf die Kommunen erhöht und diese zunehmend auf Behelfs- und Übergangslösungen ausweichen. „Wie ist die Situation in Stade“, fragt sich Hildegard Ludlage, Grünes Mitglied im Rat der Hansestadt Stade. Deshalb hat sie sieben Fragen an Bürgermeister Hartlef für die Sitzung des Kinder, Jugend und Sozialausschusses gestellt, die als Sachstandsbericht behandelt werden sollen.
Mehr»Siegt demokratische Fairness im Stadtrat oder werden kleine Fraktionen benachteiligt?
Die konstituierende Ratsitzung wird am 8. November spannend. Wie entscheiden sich die Parteien, wenn es um die Besetzung der Ausschüsse geht? Die Grüne Ratsfraktion hat für die Ratsitzung einen Antrag gestellt, in dem die Verteilung der Sitze in den Fachausschüssen und Gremien auf die Fraktionen und Gruppen weiterhin nach dem Verfahren Hare-Niemeyer erfolgen soll und nicht nach der neuen gesetzlichen Regelung in § 71 Abs. 2 NKomVG. Das Verfahren Hare-Niemeyer benachteiligt kleine Fraktionen.
Mehr»Stader Grüne mit neuem Ortsvorstand
Der Ortsverband Stade von Bündnis 90/Die Grünen wählte einen neuen Ortsvorstand. Der neue Vorstand setzt sich aus einer Mischung von erfahrenen Vorstandsmitgliedern und Neulingen zusammen. Robert Gahde stellte sich nicht erneut zur Wahl.
Mehr»Neue Ratsfraktion der Grünen in Stade nimmt ihre Arbeit auf
Die sechs für den neuen Rat der Hansestadt Stade gewählten Mitglieder von Bündnis 90/ Die Grünen haben sich am Samstag zu einer ersten Klausurtagung getroffen. Dabei wurde die Diplom-Ingenieurin Karin Aval, die bereits zwei Wahlperioden dem Stader Ra...
Mehr»Grüne Resolution im Rat an den Landtag: Kommunalverfassungsgesetz nicht ändern
Die Grüne Ratsfraktion beantragt für die Ratssitzung am 11. Oktober eine Resolution, die sich an die Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages richten soll. Es ist ein Appell an die Abgeordneten, der Gesetzesvorlage zur Änderung des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) nicht zuzustimmen.
Mit der Gesetzesvorlage soll das Besetzungsverfahren für Ausschüsse und Gremien in den Kommunen vom Berechnungsverfahren Hare-Niemeyer zum Verfahren d`Hondt geändert werden.
Ein Nachteil für kleine Fraktionen.
Mehr»Mit 6 Grünen zieht die Grüne Ratsfraktion in den neuen Stadtrat
Mit 6 Grünen zieht die Grüne Ratsfraktion in den neuen Stadtrat der Hansestadt Stade ein und erhöht damit ihre Sitzanzahl um zwei Personen. Von 38.085 Wahlberechtigten nahmen bedauerlicher Weise nur 18.938 Stader:Innnen Ihr Wahlrecht wahr, das entspricht leider eine Wahlbeteiligung von 49,73 %.
Mehr»