22.06.18 –
Video- und Audioaufzeichnungen sollte es zukünftig aus den Rats- und Ausschusssitzungen geben, damit mehr Bürgernähe entsteht und auch politische Entscheidungen im Rat und in den Ausschüssen transparenter werden. Das sieht ein gemeinsamer Antrag von den drei Fraktionen Fraktionen CDU, FDP-UBLS-Piraten und Bündnis90/Die Grünen im Rat der Hansestadt Stade vor.
„Uns eint die Zugänglichkeit zu Rats- und Ausschusssitzungen mittels moderner Technik für die Öffentlichkeit zu erweitern und zugänglicher zu machen“, sagt Dr. Barbara Zurek, Vorsitzende der Grünen Ratsfraktion. Das sei eine Form der Bürgerbeteiligung, die in vielen deutschen Kommunen inzwischen politischer Alltag sei, so Zurek. Die Verwaltung soll nach dem gemeinsamen Antrag bis zum Beginn der Haushaltsberatungen 2019 zwei Punkte prüfen:
Im Antrag begründen die drei Fraktionen, dass in den Beratungen der drei Fraktionen die Bedenken geprüft wurden, die in der Ratssitzung am 13.03.2018 vorgetragen wurden. Anschließend sind alle Fraktionen zu dem Schluss gekommen, dass das Braunschweiger Modell diesen in vielen Punkten Rechnung trägt. Daher bitten sie die Verwaltung um Prüfung der möglichen Kosten und notwenigen Rechtsänderungen, um anschließend über eine Einführung von Video und Audioaufzeichnungen in den Rats- und Ausschusssitzungen als Modellversuch im Jahr 2019 entscheiden zu können.
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Ort des queeren Geschehens: Ankerplatz – Am Sande, 21682 Stade Siehe mehr: https://www.quest-queeresstade.de/de/Projekte-Events/CSD/Programm-2025/index.php/
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