GRÜNE machen Druck. Rathaus soll Kosten der Wohnbauförderung ausrechnen

Im Namen der Grünen Fraktion im Rat der Hansestadt Stade stellt Reinhard Elfring für den kommenden Finanzausschuss einen Antrag zur Wohnbauförderung. „Die Schaffung preiswerten Wohnraums ist eine sowohl für den Adressatenkreis als auch für die Gesamtentwicklung der Stadt notwendige und sinnvolle Maßnahme“, schreibt Reinhard Elfring an Bürgermeisterin Silvia Nieber.

25.05.17 –

Im Namen der Grünen Fraktion im Rat der Hansestadt Stade stellt Reinhard Elfring für den kommenden Finanzausschuss einen Antrag zur Wohnbauförderung. „Die Schaffung preiswerten Wohnraums ist eine sowohl für den Adressatenkreis als auch für die Gesamtentwicklung der Stadt notwendige und sinnvolle Maßnahme“, schreibt Reinhard Elfring an Bürgermeisterin Silvia Nieber.

Der Antrag sieht vor, dass die Verwaltung eine überschlägige Kostenermittlung für die alternativen Fördermöglichkeiten durchführt, die im Gutachten des Instituts für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH (GEWOS) der Hansestadt Stade vorgelegt wurden. „Wir können dann eine sachgerechte Entscheidung treffen, welcher Förderweg in den kommenden Jahren zur Schaffung preiswerten Wohnraums am wirtschaftlichsten und sinnvollsten ist“, betont Reinhard Elfring.

In der Antragsbegründung hebt Reinhard Elfring hevor: „Da die Förderprogramme des Landes und Bundes hierbei wenig hilfreich sind, ist die Bereitstellung städtischer Mittel dafür unverzichtbar. Da es sich dabei jedoch um erhebliche Summen handelt, ist es umso mehr geboten, die erforderlichen Mittel möglichst effizient und wirkungsvoll einzusetzen. Neben dem für 2017 bereits auf den Weg gebrachten Mietzuschussmodellen erscheint deshalb eine Prüfung der alternativ von der Firma Gewos dargestellten Optionen erforderlich, bevor weitere Entscheidungen getroffen werden“.

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