
08.01.25 –
Jedes 5. Kind in Deutschland gilt als arm. Das führt zu einer Verweigerung von Chancengleichheit. Mit der Kindergrundsicherung soll das Geld schneller dort ankommen, wo es gebraucht wird.
Statt bürokratischer Hindernisse sollen alle bisherigen Maßnahmen gebündelt und auch erhöht werden. 5,6 Millionen Kinder würden den Zusatzbetrag in Anspruch nehmen können. Sowohl Kinder aus Familien, die Bürgergeld beziehen als auch solche aus Familien mit geringem Einkommen.
Diese Vorteile überzeugten die bisherige Regierung, sodass der entsprechende Vorschlag des grünen Familienministeriums vor über einem Jahr im Kabinett beschlossen wurde. Im Zuge der Haushaltsdebatte geriet er aber vor allem durch Einwände des Finanzministeriums unter die Räder.
An den Gründen für die Notwendigkeit der Kindergrundsicherung hat sich aber dadurch nichts geändert.
Unser Grüner Bundestagskandidat Joachim Fuchs tritt weiterhin für die Umsetzung der Kindergrundsicherung ein.
Kategorie
In einem Brief an Ursula von der Leyen fordert Bundeskanzler Merz von der EU-Kommission, dass auch über das 2035 Autos mit Verbrennungsmotoren [...]
Hier findet ihr Programm-Highlights und Reden der 51. Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover.
Gewalt gegen Frauen ist weltweit traurige Realität - und sie nimmt zu - auch in Deutschland. Diese Gewalt entsteht in patriarchalen Strukturen, [...]