Anfrage zum Projekt Hanseatic Energy Hub (LNG)
Die Grüne Ratsfraktion bringt das geplante Flüssigerdgas (LNG)-Terminal in Stade erneut auf die Tagesordnung. Überregionalen Pressemeldungen war zu entnehmen, dass dem geplanten LNG-Terminal Wilhelmshaven das Aus droht, weil am Markt kein ausreichender Bedarf bestünde. „Droht dem Projekt in Stade ein ähnliches Schicksal?“, fragt Reinhard Elfring, Grünes Mitglied im Rat der Hansestadt Stade.
Mehr»100% CO2-frei: Umsetzung entscheidet sich nicht nur am Klimaargument
„100% CO2-frei – kann die Gesellschaft das erreichen?“, so lautete das Thema am Mittwochabend (22.01.2020) im Rahmen der vierteiligen Veranstaltungsreihe „Klimawandel – Klimakrise – Klimapolitik“ der Grünen. Dazu hatte der Ort- und Kreisverband der S...
Mehr»100% CO2-frei – kann die Gesellschaft das erreichen? Vortragsreihe Klimaschutz
Ist die Gesellschaft bereit für den vollständigen Verzicht auf CO2-Emissionen? Darüber wird Prof. Dr. Anita Engels auf Einladung der Stader Grünen am Mittwoch, den 22. Januar in der Seminarturnhalle Stade sprechen. Sie ist Professorin für Soziologie an der Universität Hamburg und beschäftigt sich mit den Zusammenhängen von Klimawandel und Gesellschaft. Ihr Vortrag „100 % CO2-frei – kann die Gesellschaft das erreichen?“ beginnt um 19.30, der Eintritt ist frei.
Mehr»Das Thema Klimawandel elektrisiert die Menschen. 150 Gäste in der Seminarturnhalle
Die Seminarturnhalle in Stade war mit mehr als 150 Besuchern überfüllt. Das Thema Klimawandel elektrisiert die Menschen! Der Polar- und Klimaforscher Prof. Dr. Peter Lemke vom renommierten Alfred-Wegner-Institut hielt in Stade den Vortrag Vortrag „Der Klimawandel – unsere größte Herausforderung".
Mehr»Grüne laden zu Vortrag über den Klimawandel mit Polar- und Klimaforscher Prof. Dr. Peter Lemke ein
Auf Einladung der Grünen kommt am Mittwoch, den 23. Oktober 2019 der renommierte Polar- und Klimaforscher Prof. Dr. Peter Lemke zu einem öffentlichen Vortrag „Der Klimawandel – unsere größte Herausforderung“ nach Stade. Beginn ist um 19.30 in der Seminarturnhalle Stade, Seminarstraße 7. Der Eintritt ist frei.
Mehr»Grüne lehnen Wohnungsbau im Kaisereichen-Wald ab
Die Stader Grünen lehnen die Bebauung des Waldgrundstücks an der Villa Kaisereichen kategorisch ab. „Als „grüne Lunge“ hat der Kaisereichen-Wald auch eine Bedeutung für das Kleinklima im Stadtgebiet und deshalb muss der Wald geschützt und gepflegt werden“, so die Forderung des Grünen Ortsverbandes Stade. Die Volksbank Stade-Cuxhaven als Eigentümerin plant dort zwei große Gebäude mit über 30 Wohnungen. Dafür soll ein wesentlicher Teil des Waldes geopfert werden, der die denkmalgeschützte Villa umgibt.
Mehr»Antrag der Grünen: Klimaschutz muß eine Querschnittsaufgabe werden
Sieben Punkte zum Klimaschutz hat Karin Aval, Grünes Mitglied im Rat der Hansestadt Stade, für den kommenden Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt als Klimafolgenanpassung beantragt. „Die bisherigen Maßnahmen und Planungen reichen nicht aus, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen“, sagt Karin Aval besorgt.
Mehr»Klimaschutzkonzept: Was wurde schon umgesetzt?
„Welche Maßnahmen wurden im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes der Hansestadt Stade bisher umgesetzt“, das möchte Karin Aval, Grünes Mitglied im Rat der Hansestadt Stade, wissen. Dazu hat sie für den kommenden Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt einen Sachstandsbericht beantragt.
Mehr»Fridays for Future: über 1.500 Jugendliche gehen für Klimaschutz auf die Straße
Wir finden es absolut beeindruckend, wie innerhalb eines Jahres die jungen Menschen weltweit, auch in Deutschland und mit über 1.500 Jugendliche im Landkreis Stade der Bedrohung durch den globalen Klimawandel zu mehr Aufmerksamkeit verholfen haben. Deutschland galt mal als Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Die halbherzige Klimaschutzpolitik muss ein Ende haben.
Mehr»GRÜNE haben zum LNG Terminal kritische Haltung
Gestern Abend fand die öffentliche Ratsinformationsveranstaltung zum geplanten LNG-Terminal Stade statt. Auf Grundlage dieser Informationen kommt die Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen zu folgenden ersten politischen Bewertungen:
Auch wir als Lokalpolitikerinnen und Lokalpolitiker müssen gesamtgesellschaftlich denken. Daher fühlen wir uns verantwortlich, dieses Projekt vor dem Hintergrund der weltweit notwendigen Energiewende politisch zu bewerten. Ein einfaches „Das Projekt ist gut, weil es in Stade realisiert werden soll“ ist in unseren Augen keine der Bedeutung des Projektes angemessene politische Stellungnahme. Eine politische Bewertung muss hier differenzierter ausfallen.