Julia Verlinden unterstützt ein Technologiezentrum Wasserstoff in Stade
Die Hansestadt Stade hat sich für den Standort eines Technologie- und Innovationszentrums Wasserstofftechnologie beworben. Für den vom Bundesverkehrsministerium ausgelobten Wettbewerb haben zahlreiche Regionen aus ganz Deutschland ihre Bewerbungsunterlagen eingereicht. Die grüne Bundestagsabgeordnete Julia Verlinden unterstützt die Bewerbung Stades.
Mehr»GRÜNE: Klimaschutzkonzept von 2013 muß überarbeitet werden
Die Grüne Ratsfraktion möchte das Klimaschutzkonzept von 2013 im Rat thematisieren. Dazu hat Karin Aval, Mitglied der Grünen Ratsfraktion, einen Antrag eingereicht. Das Klimaschutzkonzept war für den Zeitraum bis 2020 formuliert, ist veraltet und nur teilweise umgesetzt worden. „Durch das Pariser Klimaabkommen von 2015 und durch die EU-Klimaziele mit der verbindlichen Zielvorgabe "Klimaneutralität bis 2050" gelten inzwischen neue Rahmenbedingungen“, schreibt Karin Aval im Namen der Grünen Fraktion an Bürgermeister Hartlef. Deshalb sei es jetzt notwendig, die Klimaschutzmaßnahmen in Stade neu zu überdenken.
Mehr»LNG-Terminal mit vielen offenen Fragen
„Wir haben ebenso wie die Umweltverbände durchaus Zweifel, ob das geplante LNG Terminal in Stade mit den ambitionierten Klimazielen in Einklang zu bringen ist“, so die Grüne Fraktion im Rat der Hansestadt Stade Stellung zum Rechtsgutachten der DUH und des BUND zum geplanten LNG-Terminal Stade. Die Fraktion bedauert, dass sich „aus dem Papier von Frau Dr. Ziehm dazu leider keine neuen Erkenntnisse ergeben“. Es konzentriere sich auf die juristische Beurteilung der Genehmigungsfähigkeit und verzichte auf eine klimapolitische Bewertung. Erörtert sei nur die Nutzung des Terminals für fossiles Erdgas.
Mehr»Julia Verlinden: LNG-Terminal in Stade ist Fehlinvestition
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat am 14.1.2021 gemeinsam mit dem BUND ein Rechtsgutachten vorgestellt, nach dem das geplante Flüssiggas-Terminal in Stade nicht gebaut werden darf. Die Umweltorganisationen argumentieren mit unzureichender Berücksichtigung von Klima- und Umweltrisiken in der bisherigen Planung sowie mit Eingriffen in sensible Natur und einem erheblichen Störfallrisiko.
Mehr»Kohlekraft ist Technik des letzten Jahrhunders
„Die Energiegewinnung aus Kohlekraft ist eine Technik aus dem letzten Jahrhundert“, mit dieser Meinung halten die Grünen auch heute an ihrer Position fest. Sie sind in hohem Maße schädlich für unser Klima. Moderne Gaskraftwerke leisten einen Beitrag ins regenerative Zeitalter.
Mehr»Kein Klimaschutz als strategisches Ziel im Kreishaushalt
„Wir wollten den Klimaschutz im Haushalt deutlich verankern. Deshalb sollte er in den strategischen Zielen des Haushaltsplans als eigenständiges Ziel aufgenommen werden“, so Verena Wein-Wilke, die neben Hartwig Holthusen Fraktionssprecherin der Grünen Kreistagsfraktion ist. Das sah ein Antrag der Grünen im Kreistag vor. Die Mehrheit vor allem CDU und Wählergemeinschaft im Kreistag hat sich dem Antrag verweigert.
Mehr»EEG Novelle 2021 bringt Stagnation auf niedrigem Niveau
Die aktuell beschlossene Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG 21) bringt Stagnation auf niedrigem Niveau und ist auf ganzer Linie entäuschend sind sich der grüne Bundestagskandidat Stefan Wenzel MdL und seine Loxstedter Landtagskollegin Eva Viehoff, Sprecherin für Wissenschaft und Kultur und regional zuständige grüne Landtagsabgeordnete, einig.
Mehr»Grüner Antrag: Förderprogramm zum Klimaschutz
50.000 € für ein Förderprogramm zum Klimaschutz beantragt Karin Aval im Namen der Grünen Ratsfraktion im Ausschuss für Finanzen, Wirtschaft und Personal. Mit dem Geld sollen Bürgerinnen und Bürgern in ihren eigenen Klimaschutzbemühungen unterstützt werden.
Mehr»LNG: Stade als Spielball globaler Strategien
Als Spielball globaler Interessen sieht die GRÜNE Ratsfraktion den Stader Standort für Flüssig-Gas-Terminals und vermutet, dass vielleicht in Stade auch nur über ein Phantom-Projekt geredet wird. Reinhard Elfring, Mitglied der Grünen Ratsfraktion im Rat der Hansestadt Stade, betont, dass die Frackingindustrie sich in einer schweren Krise befindet, Frackinggas aktuell und auf absehbare Zeit wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig sei.
Mehr»Industriegleisverlegung – Pro und Contra
Wie die anderen Fraktionen im Rat der Stadt Stade haben auch wir Grünen im Rat der Hansestadt Stade bislang die Verlegung des Industriegleises im Zusammenhang mit dem Bau der A 26 – teilweise auf einem gemeinsamen Damm – befürwortet. Ziel war die Verlagerung der Gefahrguttransporte und insbesondere des Rangierbetriebs für diese Transporte aus dem Güterbahnhof und damit dem Innenstadtbereich in Außenbereiche. Das Projekt wird nun konkret und wirft jetzt dennoch einige Fragen auf.
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